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    Bestes Solospiel
  • Kennerspiel des Jahres
    Kennerspiel des Jahres
    2018
    Nominierungsliste
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Ganz schön clever



Ganz schön clever wollen hier die Würfel gewählt werden. Denn geschickt eingesetzt können diese zu trickreichen Kettenzügen führen. Der gewählte Würfel wird dann im farblich passenden Bereich eingetragen und sorgt dann für entsprechende Siegpunkte. Doch ist es auch nicht unwichtig, was ungenützt liegen bleibt. Denn jeder Würfel, der eine kleinere Augenzahl aufweist als der gewählte, muss den Mitspielern auf dem Silbertablett serviert werden ...
Bei diesem schönen Würfelspiel sind alle Spieler in "NOCH MAL!"-Manier immer am Spielgeschehen beteiligt. Da muss keiner lange warten!

Ganz schön clever, ein Spiel für 1 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Wolfgang Warsch



Translated Rules or Reviews:

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So wird Ganz schön clever von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 28 Kundentestberichten   Ganz schön clever selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 03.06.2018:
    Ziel des Spiels
    In diesem Spiel geht es um den cleveren Einsatz seiner Würfel. Bis zu dreimal darf man nämlich würfeln und einen Würfel auf seinem Block notieren, aber nur, wenn man einen Würfel wählt, der eine kleinere Zahl zeigt, wie mindestens ein anderer Würfel. Nur die Würfel, die eine gleiche oder höhere Zahl haben, darf man dann noch einmal würfeln. Alle Würfel mit einer kleineren Zahl kommen auf das Silbertablett und können anschließend von den anderen Spielern genutzt werden. Wer nach einer bestimmten Anzahl an Runden die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Aufbau
    Jeder Spieler nimmt sich ein Blatt aus dem Block und einen Stift. Die Würfel kommen auf den Tisch und die Spielschachtelunterseite mit dem Silbertablett ebenfalls. Dann geht das Spiel auch schon los.

    Spielablauf
    Als erstes streichen alle Spieler das erste Feld auf der Rundenleiste. Unter den Feldern sind kleine Symbole, diese schauen wir uns auch gleich näher an. Ein Spieler macht den Startspieler, nimmt sich die sechs Würfel und würfelt diese. Dann sucht er sich einen Würfel aus, dessen Zahl er bei der entsprechenden Farbe auf seinem Spielblatt nutzen möchte. Auch das schauen wir uns gleich näher an. Diesen Würfel legt er dann auf das erste Feld auf seinem Spielblatt und notiert entweder den Wert des Würfels oder macht ein Kreuz an der entsprechenden Stelle. Das kommt auf die Würfelfarbe an, die der Spieler nutzt. Dann muss er alle Würfel, die eine kleinere Zahl zeigen als der Würfel den er genutzt hat, auf das Silbertablett legen. Nur die Würfel, die die gleiche oder eine höhere Zahl zeigen als der genutzte Würfel, dürfen ein zweites Mal genutzt werden. Auch dann legt man wieder einen Würfel auf sein Spielblatt und macht den entsprechenden Eintrag. Diese Aktion darf man dann noch ein drittes Mal machen, wenn man hoffentlich noch Würfel übrig hat, die man werfen darf. Es ist also wichtig, dass man nach dem ersten Wurf nicht gleich eine 6 nutzt, denn dann hat man meistens nur noch wenig oder keine Würfel mehr, die man ein zweites Mal würfeln darf. Ein bisschen Risiko ist gut, zuviel könnte aber nach hinten losgehen.

    Die anderen Spieler
    Wenn der aktive Spieler seine drei oder auch weniger Würfe gemacht hat, sind die anderen Spieler an der Reihe. Sie dürfen einen Würfel vom Silbertablett für ihr Blatt nutzen und eintragen. Hier dürfen auch mehrere Spieler den gleichen Würfel nutzen.

    Das Spielblatt
    Das Spielblatt hat mehrere Bereiche, in die man seine Würfelergebnisse eintragen darf. Dazu hat jeder Würfel eine Farbe und wenn man einen Würfel nutzen möchte, so muss man dessen Farbe beachten. So darf man einen gelben Würfel nur im gelben Bereich, einen grünen nur im grünen Bereich, usw. nutzen. Schauen wir uns diese Bereiche doch einmal näher an.

    Gelber Bereich
    Hier gibt es jede Zahl genau 2x und man streicht einfach eine Zahl, entsprechend dem Würfelergebnis, durch. Wichtig ist es hier, senkrechte Spalten zu füllen, um Punkte zu bekommen. Die waagerechten Reihen bringen zwar keine Punkte, aber Extraaktionen, die wir uns weiter unten noch anschauen.

    Blauer Bereich
    Dieser Bereich ist ein bisschen speziell, denn man muss hier immer mit der Summe der Zahlen des blauen und des weißen Würfels arbeiten. Wenn der Spieler also den blauen Würfel nutzen möchte, so muss er die Zahl vom weißen Würfel dazuzählen, egal wo der Würfel gerade ist. Das gleiche geht auch andersherum. Wenn man den weißen Würfel, welcher ein Joker ist, der jede beliebige Farbe annehmen kann, für das blaue Feld nutzen möchte, so zählt man eben den blauen Würfel dazu. Dann macht man einfach auf seinem Spielblatt auf der Summe beider Würfel ein Kreuz. Hier geht es nur um die Menge an Feldern, die man angekreuzt hat.

    Grüner Bereich
    Hier darf man auch Kreuze machen und zwar immer, wenn man einen grünen Würfel nutzt, der mindestens die Zahl anzeigt, die im nächsten Kästchen zu sehen ist. Man fängt also links an und kreuzt dann ein Feld nach dem anderen an. Die Punkte, die man hier dann am Ende des Spiels bekommt, sieht man über den Feldern, die man ankreuzt.

    Oranger Bereich
    Auch hier nutzt man die Felder von ganz links nach rechts und schreibt die Augen des orangen Würfels in das nächste, freie Feld. Schreibt man eine Zahl auf das x2 Feld, so darf man die Augen des Würfels doppelt nehmen und dort eintragen. Am Ende des Spiels werden hier einfach alle eingetragenen Zahlen zusammengezählt.

    Lila Bereich
    Auch hier wird der Wert der Würfelaugen eingetragen. Allerdings muss hier immer eine höhere Zahl eingetragen werden, als auf dem Feld davor. Trägt man eine 6 in ein Feld ein, darf man im nächsten Feld wieder mit einer beliebigen, kleineren Zahl beginnen. Auch hier werden am Spielende einfach alle eingetragenen Zahlen zusammengezählt.

    Die Aktionen
    Unter den Rundenfeldern und auch als Belohnung kann der Spieler zwei Aktionen bekommen. Für diese gibt es auf dem Blatt oben zwei Zeilen. Immer wenn man eine Aktion bekommt, kringelt man das nächste Feld ein. Immer wenn man eine Aktion nutzt, kreuzt man ein eingekringeltes Feld an. Hat man kein eingekringeltes Feld mehr, kann man die Aktion im Moment auch nicht nutzen. Was für Aktionen sind hier zu finden?

    a) Nachwürfeln
    Nutzt man diese Aktion, so darf man einfach die eben geworfenen Würfel ein weiteres Mal werfen.

    b) Zusatzwürfel
    Diese Aktion kann man nur am Ende seiner Würfelaktionen auswählen. Dann darf man einen beliebigen der sechs Würfel aussuchen und dessen Würfelaugen zusätzlich nutzen, egal wo der Würfel liegt.

    Die Boni
    Auf dem Spielblatt gibt es für bestimmte Felder oder volle Reihen bzw. Spalten einen Bonus. Wenn man ein X in der Farbe Gelb, Blau oder Grün bekommt, so darf man einfach in diesem Bereich ein Feld ankreuzen. Bei einem schwarzen X, darf man sich den Bereich aussuchen. Die lila 6 oder die orange 5 darf sofort im entsprechenden Bereich eingetragen werden. Die schwarze 6 in einem beliebigen.

    Die Füchse
    Für die Füchse bekommt man am Spielende Extra-Punkte. Für jeden Fuchs darf man sich die Punkte aus dem Bereich, in dem man die wenigsten Punkte hat, noch einmal gutschreiben.

    Spielende
    Das Spiel endet, je nach Spieleranzahl, nach 4, 5 oder 6 Runden. Jetzt kann man die Punkte der einzelnen Bereiche, wie oben erklärt, zusammenzählen. Dazu gibt es auf der Rückseite des Spielblatts eine Tabelle. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Ganz schön clever ist ein tolles Würfelspiel für die ganze Familie.
    Die Regeln sind ein bisschen komplexer, aber nicht schwer zu verstehen.
    Das Ziel sollte auf jeden Fall immer sein, drei Würfel pro Runde zu nutzen, denn es gibt nicht viele Runden.
    Man muss sich auch auf ein paar Bereiche konzentrieren.
    Es ist nicht möglich in allen Bereichen eine hohe Punktzahl zu erreichen.
    Neben dem Glück spielt auch ein bisschen die Risikobereitschaft mit.
    Auch dass die anderen Spieler ebenfalls Würfel nutzen können, ist eine schöne Idee.
    Ein wirklich spannendes Spiel, bei dem es auf Glück, aber auch Taktik ankommt.
    Uns hat Ganz schön clever sehr gut gefallen und kommt im Moment öfter auf den Tisch.
    Wer also gerne Würfelspiele mag, der sollte dringend mal einen Blick riskieren.
    ___________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/898-ganz-schoen-clever.html
    ___________
    Michael hat Ganz schön clever klassifiziert. (ansehen)
  • Markus M. schrieb am 23.07.2018:
    Herrlich lockeres Würfelspiel, dass grade an den warmen Sommerabenden immer wieder gemütlich zu spielen ist. Es fordert, nötigt aber nicht zu langen Denkpausen. Es macht zudem riesig Spass mit einem Würfel ganze Aktionsketten freizuschalten, die zum Ende hin zu kleinen Punkteexplosionen führen können. Dazu die ständige Highscore-Jagd, die auch nach nunmehr ca. 70 - 80 Partien nicht abreissen will. Befriedigend ist, dass man eigentlich immer was Sinnvolles machen kann. Zu 2. und 3. am besten. Logische Wertung: Volle Punktzahl.
    Markus hat Ganz schön clever klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 27.05.2018:
    Review-Fazit zu „Ganz schön clever“, einem raffinierten Knobelspiel.


    [Infos]
    für: 1-4 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30min.
    Autor: Wolfgang Warsch
    Illustration/Gestaltung: Leon Schiffer
    Verlag: Schmidt Spiele
    Anleitung: deutsch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung]
    dt.: https://www.schmidtspiele.de/de/produkte/details/product/ganz-schoen-clever-49340.html (s. Infokasten)
    engl., span., tschech.: https://boardgamegeek.com/boardgame/244522/ganz-schon-clever/files

    [Fazit]
    „Gsc“ spielt in der gleichen Liga, wie „Qwixx“ oder „Noch mal!“ und funktioniert wunderbar für 1-4 Spieler, womit es sich durch die Solitär-Regel sogar von den beiden Erstgenannten absetzt.

    Es gilt hier mit Würfelglück und geschickten Einträgen auf dem Punkteblatt die meisten Punkte zu ergattern. Dank des „Gsc“-eigenen Mechanismus‘ stehen dabei mehrere Möglichkeiten zur Wahl. Das Blatt ist in fünf Farbbereiche und einem Bonusfeld unterteilt, mit denen der Spieler kombinierend knobeln kann. Es darf (mit farbigen 6 Würfeln) insgesamt dreimal gewürfelt werden pro Zug, wobei letztlich drei Würfel für die Ablagen genutzt werden. Bei jedem Wurf entscheidet sich der Spieler in welchem Farbbereich er/sie ein Würfelergebnis einträgt bzw. ankreuzt und wirft danach die restlichen Würfel erneut, bis auf die, die im Wert niedriger waren, als der zuvor gewählte Würfel. Diese Würfel werden beiseite gelegt (auf ein „Silbertablett“) und stehen am Ende des Zugs den Mitspielern für einen Eintrag zur Verfügung.
    Die Einträge müssen farblich passen, bieten aber Kombinationsmöglichkeiten, die es erlauben zugleich in anderen Farbbereichen vorwärts zu kommen. Wenn Reihen oder Spalten eines Bereiches gefüllt bzw. bestimmte Felder erreicht wurden, gibt es Boni, die der Spieler gleich nutzen kann (eben in anderen Bereichen weitere Felder markieren oder im Bonusfeld die Möglichkeit zum späteren erneuten Würfeln oder erneuten Nutzen eines Würfels).

    Da alle Spieler an jedem Zug (indirekt) beteiligt sind, kommt keine Langatmigkeit auf – so denn kein Extremgrübler teilnimmmt^^ – und so spielt sich das bunte Würfelspiel i.d.R. locker-flockig von der Hand weg und bietet genug Motivation für mehrere Partien am Stück.
    Die Anleitung ist übersichtlich strukturiert, liest sich aber gerade bei den Boni-Erklärungen etwas holprig, so dass man erst im Verlaufe einiger Spielrunden wirklich verinnerlicht, was diese genau zu bedeuten haben bzw. wie sie korrekt (und sinnvoll) eingesetzt werden; ansonsten sind Zugang und Ablauf angenehm. Dem Würfelglück oder -pech kann durch die diversen Eintrags-Möglichkeiten, bei entsprechender Voraussicht, gut entgegengewirkt werden und so ist „Gsc“ eben mehr ein Knobel-, denn Glücksspiel! Geeignet für ein breites Publikum an Spielinteressierten und mit recht kurzer Spielzeit deutet sich hier ein weiterer Klassiker in der Würfelszene an^^.

    [Note]
    5 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/244522/ganz-schon-clever
    HP: https://www.schmidtspiele.de/de/produkte/details/product/ganz-schoen-clever-49340.html
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=25999

    Pascal hat Ganz schön clever klassifiziert. (ansehen)
    • Pascal V., Steffen K. und 12 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Marcel L.
      Marcel L.: Bei uns kommt es einen Tick schlechter weg. Aber ein tolles Würfelspiel wenn man mal Abwechslung zu Noch Mal zu der Qwixx/Qwinto Reihe sucht.
      27.05.2018-15:44:43
    • Hartmut S.
      Hartmut S.: Schöne Rezension, allerdings finde ich, dass "Ganz schön clever" schon in einer höheren Liga als "Qwixx" und "Noch mal!" spielt. Und, eine... weiterlesen
      15.01.2020-21:15:41
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