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Evolution
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Evolution wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • BrettspielWelt
    BrettspielWelt
    2015
    Neuheit
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Evolution



Das Autoren-Trio Crapuchettes, Knorre und Machin entführt die Spieler des neuen interaktiven Entwicklungsspiels "Evolution" in eine vorzeitliche Welt, in der u.a. langhalsige Pflanzenfresser, kurzbeinige Reptilien, rätselhafte Fleisch- und Aasfresser, clevere Baum- und scheue Höhlenbewohner die Welt bevölkerten. Und: All die unterschiedlichen Spezies, die sich auf dem Planeten Erde tummelten, wollten nur das eine: Überleben! Ein Ziel, das nur durch Evolution und durch Anpassung möglich war.

Bis zu fünf Spieler nehmen bei "Evolution" mit viel Spielmaterial die Geschicke und Weiterentwicklung der ihnen anvertrauten Tierarten in die Hand – und damit den Kampf um deren Überleben auf. Damit sich die eigene Spezies kräftig entwickeln kann, ist vor allem entsprechende Nahrung von Nöten. Nur sie garantiert Artenwachstum und Überleben. Und für all das gibt es bei "Evolution" ja schließlich auch noch Punkte, die am Ende zählen.

Über 100 Merkmalskarten mit 17 unterschiedlichen Eigenschaften sorgen dafür, dass jede Tierart einzigartig ist und sich ganz speziell an das Leben angepasst hat. Sie zeigen auf, wer angreifen kann, wer sich im Schutz seiner Sippe sicher fühlen darf oder wer intelligent genug ist, um bei der Nahrungsaufnahme Vorteile zu erlangen. Damit können die Spieler ihre Spezies in einem gefährdeten Lebensraum mit begrenzten Ressourcen entsprechend anpassen und im archaischen Umfeld wachsen und gedeihen lassen. Ja, bei "Evolution" geht's ums Überleben! So schützen etwa Panzer und Hörner vor Angriffen feindlicher Spezies und ein langer Hals hilft, an Nahrung zu gelangen, die für andere unerreichbar ist. Jede Spezies schützt sich eben auf ihre Weise – respektive nach den taktischen Überlegungen ihres Spielers und dessen geschickten Einsatzes der Merkmalskarten.

In jeder Runde können die Spieler neue Merkmalskarten für die Spezies auslegen, die Körpergröße und die Population erhöhen oder neue Tierarten an den Start bringen. Selbstverständlich spielt die Fütterung die zentrale Rolle in diesem Spiel. Aber auch hier hat sich herumgesprochen, dass Fleischfresser keine Veganer und höchst gefährlich sind: Sie können alle schwächeren Spezies angreifen – dann ist's aus mit der Maus… Es sei denn, die war clever genug und ist in ihren Bau zu genügend Futter und ihrem großen Familienverbund verschwunden. Auch für den hungrigsten Räuber kann es bei "Evolution" gefährlich werden, wenn er sich dem Gesetz des Stärkeren beugen muss. Doch egal ob Fleisch- oder Pflanzenfresser: Sollte einer von ihnen nicht genug Nahrung aufnehmen können, riskiert er Kopf und Kragen…

Die ständige Veränderung, der die einzelnen Spezies bei "Evolution" ausgesetzt sind, ist für alle Mitspieler ein offenes Geheimnis. Auf seinem Tableau hält jeder Spieler die Evolutionsphasen seiner Spezies – Körpergröße und Bevölkerungsdichte – fest. Sollte der Marker beim Anzeigen der Population gen "Null" marschieren, läuten für den "Evolution"-Spieler die Alarmglocken: Diese Spezies läuft Gefahr auszusterben – und dafür gibt es natürlich dann auch keine Punkte.

"Evolution" zeichnet sich durch einen sehr dynamischen und abwechslungsreichen Spielverlauf aus.

Evolution, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Dominic Crapuchettes, Dmitry Knorre, Sergey Machin

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5 v. 6 Punkten aus 13 Kundentestberichten   Evolution selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 03.05.2015:
    Taktisches Entwicklungsspiel für 2-5 Spieler ab 10 Jahren von Dominic Crapuchettes, Dmitry Knorre und Sergey Machin.

    Die Spieler gestalten hier neue Tierarten und müssen diese hegen und pflegen und vor allem weiterentwickeln. Mit Hilfe ihrer Karten teilen sie hierzu den Tieren neue Eigenschaften zu und versuchen diese dann auch geschickt gegen die Mitspieler einzusetzen.
    Wer wird schliesslich die überlebensfähigsten Geschöpfe kreieren?


    Spielvorbereitung:
    Das Wasserloch(tableau) kommt in die Tischmitte, die Nahrungschips als Vorrat zur Seite und die Eigenschaftskarten werden als gut gemischter und verdeckter Nachziehstapel neben das Wasserloch gelegt.
    Die Spieler erhalten je einen Stoffbeutel und eine Tierart-Tafel, die sie mit einem braunen und grünen Holzmarker auf dem jeweils ersten Feld der "Größe"- (braun) und "Populations"-Leiste (grün) bestücken.
    Die restlichen Tierart-Tafeln und Holzmarker werden beiseite gelegt.

    Der zufällig bestimmte Startspieler erhält noch den Startspielerstein.

    Eigenschaftskarten:
    Die Karten sind alle gleich aufgebaut und zeigen oben links den Nahrungswert, oben rechts evtl. ein Eigenschaftssymbol ("Getreide") und mittig ihren Namen.
    Darunter folgt eine verbildliche Darstellung der Eigenschaft und darunter wiederum der Eigenschaftstext, der genau angibt, was die Karte bewirkt, wenn sie angelegt wird.


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erhalten!


    Spielablauf:
    Das Spiel verläuft über mehrere Runden und jede Runde besteht aus den folgenden vier Phasen:

    1) Karten austeilen

    Jeder Spieler erhält 3 Eigenschaftskarten plus 1 für jede Tierart, die vor ihm ausliegt. Die Karten dienen dazu, die eigene Tierart(en) zu entwickeln.
    Sollten nicht mehr genug Karten vorhanden sein, wird das Spielende herbeigeführt (s.u.)!

    2) Nahrungsangebot festlegen

    Jeder Spieler muss 1 Karte auf das Wasserloch ablegen, um das Nahrungsangebot für die Fressens-Phase festzulegen. Auf den Karten ist ja links oben ihr Nahrungswert angegeben, welcher von -3 bis +9 reichen kann. Entsprechend viele Nahrungsplättchen stehen dann später zur Verfügung, um alle Tierarten zu füttern, oder auch nicht, falls ein Mangel besteht, dann kann es zum Aussterben einer Tierart kommen.

    3) Karten ausspielen

    Der Startspieler beginnt diese Phase und legt einmalig soviele Karten aus bzw. an, wie er möchte. Nicht ausgespielte Karten werden bis zur nächsten Runde auf der Hand behalten.

    Die Karten lassen sich auf dreierlei Weise nutzen:

    - Eigenschaft ausspielen; der Spieler legt bis zu maximal 3 Karten oberhalb der Tierarten-Tabfel aus und weist damit dieser Tierart die gespielten Eigenschaften zu.
    Dies können Entwicklungen für die Nahrungsaufnahme ("Langer Hals", das Tier kommt an Nahrung heran, die für andere verwehrt bleibt) sein oder Schutzmechanismen ("Schutzpanzer", das Tier ist so wesentlich gegen Fleischfresser geschützt) oder allgemeine Verbesserungen (z.B. "Fruchtbarkeit"), u.v.a.
    Die neue Eigenschaft steht ab sofort zur Verfügung, aber es darf niemals eine Eigenschaft doppelt derselben Tierart zugewiesen werden. Möchte der Spieler eine Eigenschaft austauschen, muss er zuvor eine ausliegende abwerfen.

    - neue Tierart erhalten; per Abwurf einer Karte, kann sich ein Spieler eine neue Tierart-Tafel nehmen und links oder rechts seiner bisher ausliegenden Tafeln anlegen.

    - Körpergröße oder Population erhöhen; pro Abwurf einer Karte, kann der Spieler die Körpergröße oder Population einer Tierart erhöhen und den entsprechenden Marker um je ein Feld nach rechts versetzen.
    Je größer ein Tier ist, desto schwieriger wird es, dieses anzugreifen und umgekehrt erhält es um so mehr Fleisch von einem angegriffenen Tier.
    Je größer die Population einer Tierart, desto mehr Punkte gibt es für diese, allerdings benötigt sie auch mehr Nahrung!

    Hat der Spieler alle Karten ausgespielt, folgt nun der nächste Spieler im Uhrzeigersinn für diese Phase.

    4) Fressen

    Haben alle Spieler ihre Tierarten in den vorherigen Phasen vorbereitet, folgt nun das "große Fressen"^^.

    Zunächst werden die anfänglich am Wasserloch verdeckt ausgelegten Karten umgedreht und deren Nahrungswerte zusammengezählt. Der Summe entsprechend werden X Nahrungsplättchen aus dem Vorrat nun auf das Wasserloch gelegt. Dies ist die Nahrung, die für diese Runde zur Verfügung steht.
    Anfänglich sieht das meist nach sehr viel aus, aber im Laufe des Spiels, mit dem Wachsen der Populationen, wird Nahrung immer ein recht knappes Gut sein, so dass sich manche Tierart sicherlich zum Fleischfresser umwandeln wird, um auf diese Art an ihr "Fressen" zu kommen, denn fressen müssen sie!

    Falls Tierarten bei ihren ausliegenden Eigenschaften ein entsprechendes Symbol (oben rechts) abgebildet haben, wird jetzt der Effekt ausgelöst (z.B. bei "Langer Hals", hier darf der Spieler vor der Nahrungsverteilung vom Wasserloch sich 1 Nahrungschip aus dem allgemeinen Vorrat nehmen)!

    Anschliessend beginnt die Fütterung, beginnend beim Startspieler.
    Der Spieler nimmt sich 1 Nahrungschip vom Wasserloch und legt ihn auf ein freies Feld (ganz links beginnend) einer seiner Tierarten-Tafeln.
    Dies wird reihum abwechselnd solange weitergeführt, bis alle Tierarten satt sind (wenn die gleiche Anzahl Nahrungsfelder auf einer Tierart-Tafel mit Chips belegt, wie die Populationsgröße vorgibt) oder keine Nahrung mehr zum Verteilen vorhanden ist.
    Manche Eigenschaften erlauben mehr Nahrung auf einmal aufzunehmen, jedoch niemals mehr, als die Populationsgröße erlaubt.

    Fleischfresser fressen ebenfalls solange, bis sie satt sind, aber niemals Pflanzen!
    Sie greifen immer andere Tiere (evtl. auch aus den eigenen Reihen) an, erlegen diese und fressen entsprechend der Körpergröße des Opfers (hatte es eine Größe von 4, erhält der Fleischfresser 4 Nahrungschips aus dem allgemeinen Vorrat, wenn er sie auch anlegen kann, sonst gibt er wieder Chips zurück).

    Ein Angriff ist immer erfolgreich, wenn die Körpergröße des Angreifers höher ist, als die des Opfers und/oder die Verteidigungseigenschaften umgangen werden können (z.B. erlaubt es "Hinterhalt" auch Tiere anzugreifen, die sich sonst durch "Warnruf" schützen würden). Die Körpergröße spielt allerdings keine Rolle, wenn sich ein Tier z.B. durch "Klettern" in Sicherheit bringen kann und der Angreifer nicht über diese Fähigkeit verfügt.

    Ein erfolgreicher Angriff bringt dem Fleischfresser also Nahrungschips ein und reduziert die Population des Opfers um 1.
    Sinkt dadurch die Population unter die schon aufgenommene Nahrungsanzahl, legt der Angegriffene die nun überschüssigen Nahrungschips in seinen Stoffbeutel.
    Sinkt die Population dadurch unter 1, stirbt die Tierart aus!

    Wenn eine Tierart ausstirbt, wird die Tierart-Tafel zurück zum Vorrat gelegt (dito die Holzmarker) und evtl. vorhandene Nahrungschips legt der Spieler in seinen Stoffbeutel. Alle evtl. ausgelegten Eigenschaftskarten kommen auf den Ablagestapel und der Spieler zieht dafür entsprechend viele neue Karten vom Nachziehstapel auf die Hand.

    Wurde die Fütterungsphase von allen Spielern beendet, werden evtl. die Populationen neu angepasst, falls es nicht genug Nahrung für alle gab und die ausliegenden Nahrungschips legt jeder Spieler in seinen Stoffbeutel - jeder Nahrungschip ist 1 Siegpunkt wert.
    Verbliebene Nahrungschips auf dem Wasserloch bleiben dort für die nächste Runde liegen und wenn ein Spieler keine Tierart mehr bei sich ausliegen hat, erhält er sofort eine Neue (samt Holzmarker je auf Wert 1).

    Der im Uhrzeigersinn folgende Spieler wird neuer Startspieler und erhält nun den Startspielerstein.


    Spielende:
    Sobald der Nachziehstapel aufgebraucht ist, wird das Spielende eingeläutet. Der Ablagestapel wird gemischt und noch einmal kann der Nachziehstapel genutzt werden, das Spiel endet nun nach der 4. Phase!
    Für die Wertung erhält jeder Spieler 1 Siegpunkt pro Nahrungschip in seinem Stoffbeutel, X Punkte für jede Tierart (X = Populationsgröße) und 1 Siegpunkt für jede bei einer Tierart ausliegenden Eigenschaftskarte.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.


    Varianten:
    Schnell-Spiel; während der dritten Phase spielen alle ihre Karten gleichzeitig aus, anstatt der Reihe nach.

    2-Spieler-Spiel; die Regeln bleiben gleich, nur werden am Anfang zufällig 40 Eigenschaftskarten aussortiert und eine Tierart kann maximal 2 statt 3 Eigenschaften besitzen.

    Platzproblem?; einfach die Tierarten-Tableaus senkrecht legen.


    Fazit:
    Die dt. Edition von "Evolution" wurde von Schmidt Spiele sehr schön umgesetzt von der Neuauflage des Originals umgesetzt. So wurden die Originalregeln und Spielabläufe beibehalten, aber das Material ist um Welten ansehnlicher als noch bei der ursprünglichen Version, welche doch ausschliesslich mit kleineren Karten im überwiegend grün-weiß-Look und ein paar Plastikchips daherkam.

    Die Grundidee also blieb unverändert und somit bleibt am Ende auch diese Edition hinter großkalibrigen, ähnlichen Spiele wie "Dominant Species" deutlich zurück.

    Spielthema und -ablauf sind, nach einigen kleinen Regelwirrungen alsbald bei den Spielern angekommen und so gestalten sich die Runden durchaus interessant bis abwechlungsreich, wenn denn alle Spieler auch das Potential der Eigenschaftskarten ausnutzen.
    Wird dies nicht vollumfänglich genutzt, werkelt eigentlich jeder nur vor sich hin und die Spielerinteraktion tendiert gen Null. Auch Spannung kommt nicht wirklich auf, da eine (durchgehend) defensive Spielweise keine Wendungen beschwören kann.
    Es gibt zwar auch hier durchaus Nöte und "Wettstreit" um die Nahrung, aber genausogut kann man dann ein Solitär-Spiel daraus "hausregeln".

    Werden die möglichen Eigenschaften konsequent genutzt und ausgeschöpft, kann sich dagegen ein recht spassiges Spiel entfalten. Das nötige Quentchen Glück beim Kartenziehen läßt sich hier durch eine Vielzahl an Tierarten umgehen, da dann auch entsprechend mehr Karten gezogen werden dürfen und die Wahrscheinlichkeit auf günstige Karten enorm steigt.
    Durch Nutzung aller möglichen Entwicklungen wird dann auch das Nahrungsproblem fast ausgeschaltet und es geht um den direkten Wettstreit um Populationsgrößen und Siegpunkte.
    So entfaltet sich dann ein recht kurzweiliges Spiel, wenn auch die Mechanismen bald Routine werden.

    Umsetzung und Gestaltung wurden oben schon gelobt und die übersetzten Regeln sind auch fehlerfrei und gut strukturiert.
    So bleibt ein recht interessantes Spiel für Gelegenheitsspieler, denn Vielspieler greifen auf jeden Fall zum großen Vorbild "Dominant Species" (oder dessen kleinen Schwester, dem fast ebenbürtigen Kartenspiel (DS:C)) oder schauen sich auch mal "Ursuppe" an.




    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Schmidt Spiele
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/155703/evolution
    - HP: http://www.schmidtspiele.de/produkt-det ... 49312.html
    - Anleitung: deutsch
    - Material: deutsch
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=11393
    - Online-Variante: -
    Pascal hat Evolution klassifiziert. (ansehen)
  • Michael S. schrieb am 02.08.2015:
    Ziel des Spiels
    In Evolution müssen die Spieler eine Herde von Tieren aufbauen und mit Karten geschickt weiterentwickeln. Doch dabei darf man nie aus den Augen verlieren, dass man die Herde auch ernähren muss und am Wasserloch herrscht meist Nahrungsknappheit. Auch kann man Tiere zu Fleischfressern weiterentwickeln und so die Herde der Gegner ausdünnen. Doch auch hier ist Vorsicht geboten, denn auch die Gegner können ihre Tiere an die geänderten Umstände anpassen und sich gegen die Fleischfresser schützen, die dann sogar in den eigenen Reihen nach Nahrung suchen. Gewonnen hat, wer am Ende des Spiels die wertvollsten und größten Herden gezüchtet und ernährt hat.

    Aufbau
    Das Wasserloch kommt in die Mitte des Spieltisches. Daneben legt man einen Haufen mit den Nahrungschips. Jeder Spieler nimmt sich ein Tierarten-Tableau mit den beiden Holzmarkern, die er jeweils in die Felder mit der 1 stellt und einen Stoffsack. Beides legt er vor sich. Rechts und links neben seinem Tierarten-Tableau sollte der Spieler viel Platz für weitere Tierarten-Tableaus lassen. Dann wird der Kartenstapel gut gemischt. Im 2-Spieler-Spiel werden 40 zufällige Karten aus dem Spiel genommen, bei allen anderen Spielerzahlen bleiben alle Karten im Spiel. Der Kartenstapel wird ebenfalls in die Nähe des Wasserlochs gelegt. Dann wird ein Startspieler bestimmt, der den Startspielerstein bekommt und los geht´s.

    Spielablauf
    Evolution läuft mehrere Runden lang, bis der Nachziehstapel aufgebraucht ist. Dann wird das Spielende eingeläutet.
    Eine Runde besteht wiederum aus vier Phasen, die nacheinander von allen Spielern erledigt werden, bevor es zur nächsten Phase geht.

    Phase 1: Karten verteilen
    Jeder Spieler bekommt vom Nachziehstapel grundsätzlich immer drei Karten Plus so viele Karten, wie er Tierarten-Tableaus vor sich liegen hat.
    In der ersten Runde sind das also pro Spieler vier Karten.

    Phase 2: Nahrungsangebot festlegen
    In dieser Phase muss jeder Spieler eine seiner Karten aussuchen, die er für die Nahrungsbeschaffung einsetzen will.
    Dazu steht links oben auf jeder Karte ein Wert. Dies ist die Menge an Nahrung, die durch diese Karte in Phase 4 auf das Wasserloch gelegt wird.
    Der Wert kann auch negativ sein, dann würde Nahrung vom Wasserloch entfernt. Dieser Wert hat ansonsten im ganzen Spiel keine weitere Auswirkung.
    Jeder Spieler sucht sich also eine seiner Handkarten heraus und legt diese verdeckt an das Wasserloch. Erst in Phase 4 werden diese Karten aufgedeckt.

    Phase 3: Karten ausspielen
    Beginnend mit dem Startspieler und dann im Uhrzeigersinn darf nun jeder Spieler mit seinen restlichen Karten arbeiten.
    Dabei muss immer ein Spieler diese Phase komplett abschließen, also alle Karten die er spielen möchte gespielt haben, bevor der nächste Spieler an die Reihe kommt.
    Hat man einmal seine Karten gelegt, so kommt man in dieser Phase nicht mehr an die Reihe. Man muss also gut überlegen, wofür man seine Karten nutzt.
    Es stehen dem Spieler nämlich drei Aktionen zur Verfügung. Pro Karte kann er sich immer eine dieser drei Aktionen aussuchen.
    Man darf eine Aktion auch mehrmals durchführen, wenn man jedes Mal eine Karte ablegt. Man darf natürlich auch Karten für die nächste Runde auf der Hand behalten.

    a) Eine neue Tierart erhalten
    Für jede Karte die man offen auf den Ablagestapel legt, darf man sich ein neues Tierarten-Tableau nehmen und links oder rechts an seine bereits ausliegenden Tierarten-Tableaus anlegen. Es ist nicht erlaubt ein Tierarten-Tableau zwischen zwei bereits ausliegende Tableaus zu schieben. Auch auf das neue Tableau werden wieder die beiden Holzmarker für Population und Größe gelegt und zwar wieder jeweils in das Feld 1.

    b) Größe oder Population ändern
    Pro Karte, die man offen auf den Ablagestapel legt, darf man einen Holzmarker einer Tierart im Feld Population oder Größe um ein Feld nach rechts verschieben.

    c) Eine Eigenschaft ausspielen
    Bei dieser Aktion nutzt man die Eigenschaft der Karte auf seine Tierarten. Dazu legt man die Karte verdeckt über das Tableau der Tierart, auf die man diese Eigenschaft anwenden möchte.
    Im 2-Spieler-Spiel dürfen über jedem Tierarten-Tableau zwei Eigenschaften liegen. Bei allen anderen Spielerzahlen drei.
    Liegt über einer Tierart schon die maximale Anzahl Karten, so muss man zuerst eine Karte entfernen und auf den Ablagestapel werfen, bevor man eine neue Eigenschaft anlegen darf.
    Was es für Karten gibt, findet ihr weiter unten.

    Sobald ein Spieler mit dem Ausspielen seiner Karten fertig ist, ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe.
    Waren alle Spieler dran, so werden alle verdeckten Eigenschaften über den Spieler-Tableaus umgedreht und es geht weiter zur Phase 4.

    Phase 4: Fressen
    Der Startspieler deckt jetzt alle Nahrungskarten die auf dem Wasserloch liegen auf und legt so viele Nahrungschips mit der Pflanzenseite nach oben auf das Wasserloch, wie die Summe aus allen Nahrungskarten ergibt. Sollte der Wert negativ sein, so müssen Nahrungschips, die aus der vorherigen Runde vielleicht noch ausliegen, entsprechend entfernt werden. Die benutzten Nahrungskarten kommen dann auf den Ablagestapel.
    Einige Eigenschaftskarten haben oben in der rechten Ecke ein Getreide-Symbol. Dieses kommt jetzt zum Tragen. Auch dazu mehr in der Kartenerklärung weiter unten.

    Jetzt wird gefüttert!
    Am Anfang ist jede Tierart ein Pflanzenfresser. Sie können nur mit einer Eigenschaftskarte zum Fleischfresser gemacht werden.

    a) Pflanzenfresser füttern
    Der Startspieler ist der Erste, der sich einen Nahrungschip vom Wasserloch nehmen und auf einem seiner Tierarten-Tableaus ablegen darf.
    Jede Tierart hat dabei so viel Hunger, wie durch den Holzmarker unter Population angegeben ist. Steht der grüne Marker einer Tierart also auf 3, so muss man auf diesem Tierarten-Tableau drei Nahrungschips ablegen, damit kein Tier verhungern muss. Man darf aber auch nicht mehr Nahrung einsammeln, als man benötigt. Diese Regel wird aber durch eine Karte außer Kraft gesetzt. Auch dazu mehr weiter unten.
    Dann ist im Uhrzeigersinn der nächste Spieler an der Reihe und nimmt sich einen Nahrungschip. Das geht dann reihum so lange, bis alle Tierarten versorgt oder kein Nahrungschip mehr auf dem Wasserloch liegt.

    b) Fleischfresser füttern
    Wenn man seine Fleischfresser füttern muss, dann gelten andere, härtere Regeln.
    Ein Fleischfresser muss mit Fleisch gefüttert werden, er wird niemals Pflanzen fressen.
    Kann er keine gegnerische Herde angreifen, so frisst er sich auch durch die eigenen Tierarten.
    Kann er nirgendwo fressen, so verhungert der Fleischfresser und stirbt aus.
    Man muss sich also gut überlegen, wann es sinnvoll ist, eine Tierart in Fleischfresser umzuwandeln.
    Der Fleischfresser kann auch abgehandelt werden, wenn am Wasserloch keine pflanzliche Nahrung mehr liegt.

    Um zu fressen gelten folgenden Regeln:
    Die Tierart, die der Fleischfresser angreifen möchte, muss eine kleinere Größe haben als der Fleischfresser.
    Entsprechend der Größe bekommt der Fleischfresser bei einem erfolgreichen Angriff dann Fleischnahrungsmarker.
    Haben sich die Mitspieler durch Eigenschaften gegen den Fleischfresser geschützt oder langt dessen Größe nicht aus, um bei einem Mitspieler zu wüten, so frisst sich der Fleischfresser auch durch die eigenen Reihen wenn er dort Nahrung findet, die er gemäß der Regeln erbeuten kann.

    Beispiel:
    Der Fleischfresser hat eine Größe von 3 und die Tierart, die er angreifen möchte, eine Größe von 2.
    Der Angriff ist automatisch erfolgreich, da seine Größe größer ist als die des Opfers.
    Da das Opfer eine Größe von 2 hatte, bekommt der Fleischfresser 2 Fleischnahrungsmarker, die er auf sein Tierarten-Tableau legen darf.
    Die Population der erfolgreich angegriffenen Tierart sinkt nach so einem Angriff um 1.
    Fällt die Population dabei unter 1, wurde diese Tierart ausgelöscht und kommt zurück in den Vorrat.

    c) Ende der Fütterung
    Wenn jeder Spieler die Phase 4 abgeschlossen hat, sei es, dass er alle seine Tierarten füttern konnte oder dass keine weitere Nahrung mehr zur Verfügung steht, geht es wie folgt weiter.
    - Wurde eine Tierart nicht komplett gefüttert, so wird der Populationsmarker entsprechend nach links verschoben, bis er unter dem letzten gefüllten Nahrungsfeld steht.
    - Wurde eine Tierart überhaupt nicht gefüttert, so stirbt sie sofort aus.
    - Alle verfütterten Nahrungschips werden von den Tierarten-Tableaus in die Stoffsäcke der Spieler gelegt. Jeder Nahrungschip ist bei Spielende einen Punkt wert.
    - Hat ein Spieler jetzt keine Tierart mehr vor sich liegen, so bekommt er eine kostenlos aus dem Vorrat.
    - Der nächste Spieler im Uhrzeigersinn wird der neue Startspieler und eine neue Runde beginnt.

    Aussterben
    Stirbt eine Tierart aus, so kommt das Tierarten-Tableau wieder auf den allgemeinen Vorrat und eventuell ausliegende Nahrungschips in den Stoffsack des Spielers.
    Hatte der Spieler über der Tierart Eigenschaftskarten liegen, so wirft er diese auf den Ablagestapel, bekommt aber die gleiche Anzahl sofort als Handkarten vom Nachziehstapel.
    Lücken zwischen Tierarten-Tableaus werden durch Zusammenschieben der anderen Tableaus geschlossen.

    Die Eigenschaftskarten
    Nachdem das Spiel zum größten Teil von den Eigenschaften der Tiere abhängt, muss ich hier kurz die Karten beschreiben.

    1. Angriffskarten
    a) Fleischfresser - Wandelt eine Tierart in einen Fleischfresser um
    b) Hinterhalt - Auch Tierarten die durch Warnruf geschützt sind können angegriffen werden.
    c) Rudeljagd - Beim Angriff darf zur Körpergröße auch die Population dazu gezählt werden.

    2. Verteidigungskarten
    a) Hörner - Ein Fleischfresser verliert eine Population, wenn er diese Tierart angreift.
    b) Klettern - Diese Tierart ist vor Fleischfressern sicher, wenn diese nicht auch klettern können.
    c) Schutzpanzer - Die Körpergröße ändert sich bei einem Angriff um gedachte drei Punkte.
    d) Schutz der Herde - Ein Fleischfresser darf nur angreifen, wenn er in Größe und Population überlegen ist.
    e) Symbiose - Diese Tierart kann nicht angegriffen werden, wenn die Tierart rechts davon größer ist.
    f) Verbergen - Ist die Nahrung gleich der Population, so kann nicht angegriffen werden.
    g) Warnruf - Die Tierarten links und rechts der Tierart mit dieser Karte können nicht angegriffen werden.

    3. Fresskarten
    a) Aasfresser - War der Angriff eines Fleischfressers erfolgreich, so erhält er einen Fleischnahrungschip extra.
    b) Fettschicht - Die Tierart darf so viel zusätzliche Nahrung speichern, wie seine Körpergröße angibt.
    c) Gefräßig - Jedes Mal wenn man einen Nahrungschip nimmt, bekommt man einen aus derselben Quelle kostenlos dazu.
    d) Intelligenz - Hat je nach Tierart zwei Funktionen:
    - Pflanzenfresser: Legt der Spieler während der Fütterung eine Handkarte auf die Ablage, so bekommt er zwei Nahrungschips vom Vorrat.
    - Fleischfresser: Für jede Karte, die ein Spieler während der Fütterung ablegt, darf er eine Eigenschaft eines Gegners ignorieren.
    e) Kooperation - Frisst diese Tierart, so bekommt auch die Tierart rechts daneben einen Nahrungschip.
    f) Langer Hals - Sobald die Nahrungskarten in Phase 4 aufgedeckt werden, bekommt diese Tierart einen Nahrungschip vom Vorrat.

    4. Sonstige Karten
    a) Fruchtbarkeit - Liegt vor dem Aufdecken der Nahrungskarten auf dem Wasserloch noch Nahrung aus der vorherigen Runde, so vergrößert sich die Population dieser Tierart um 1.

    Spielende
    Sollten beim Verteilen der Karten in Phase 1 nicht mehr genug Karten zur Verfügung stehen, so wird der Ablagestapel gemischt und die fehlenden Karten verteilt.
    Diese Runde wird dann noch komplett gespielt und dann kommt es zur Wertung. Sollten die Karten zu einem anderen Zeitpunkt ausgehen, so wird die laufende Runde noch zu Ende gespielt und dann noch eine komplette Runde.

    Dann kommt es zur Wertung:
    - Jeder Nahrungschip im Stoffsack des Spielers zählt als 1 Punkt.
    - Jede Eigenschaftskarte über den Tierarten zählt als 1 Punkt.
    - Jede Populationsstufe der Tierarten zählt 1 Punkt.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Evolution ist ein taktisches Kartenspiel mit einem unverbrauchten Thema. Das Ganze ist sehr gut umgesetzt und auch die Regeln sind leicht verständlich. Während des Spiels hat man viele Möglichkeiten seine Tierarten zu entwickeln und so entstehen immer andere Taktiken, die man versuchen kann oder auf die man reagieren muss. Sammelt ein Spieler viele Tierarten, die er dann aber nicht in der Körpergröße verändert, kann es Sinn machen, diese mit Fleischfressern zu attackieren. Hat er aber einen Warnruf gesetzt, kann sich das Blatt plötzlich wenden. Hier spielt auch ein wenig das Kartenglück eine Rolle. Hat sich ein Spieler mit Eigenschaftskarten komplett geschützt und man bekommt einfach keine Karten, um darauf zu reagieren, kann es schnell frustig werden, da man einfach nichts mehr machen kann, außer seine Taktik komplett umzustellen. Aber irgendwie liegt hier auch der Reiz. Die Evolution ist einfach nicht vorhersagbar und es kommt immer wieder zu erstaunlichen Entwicklungen. Am Anfang muss man öfter die Kartenübersicht zur Hand nehmen, aber nach einem Spiel hat jeder Spieler die Karteneigenschaften verinnerlicht und das Spiel läuft ohne große Wartezeiten. Ein interessantes Spiel, das uns viel Spaß gemacht hat.
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    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/426-evolution.html
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    Michael hat Evolution klassifiziert. (ansehen)
  • Sandra G. schrieb am 26.05.2015:
    Ich gebe Evolution in dieser deutschen Version eine 5. Zum einen finde ich es schade, dass die zweite englische Ausgabe, die samt Erweiterung fürs Fliegen ja im Oktober erscheint/ein Kickstarter , soooo ungleich hübscher ist! Da gibt es bunte Kartenrückseiten,-einen unglaublich tollen grossen Brontosaurus als Startspielerfigur nicht son kleinen mickrigen holzblassen Dino und vor allem anderen passende kleine helle Leinensäckchen mit unterschiedlichen aufgedruckten Dinomotiven im bekannten Aquarell-look,-alles in allem sehr viel stimmungsvoller,-

    Nun davon ab spielt sich Evolution zu zweit grausam und ist echt langweilig,-auch passt es einem gar nicht, dass man nun seinen Tieren nur noch 2 Karten statt drei zuordnen darf. Am Besten gefallen hat es mir in voller Besetzung mit 2 Fleischfressern und 3 vegetarischen Dinos,-und da würde es von mir auch eine glatte sechs trotz der Schönheitsfehler erhalten!!!

    Die Anleitung ist leicht verständlich und angenehm kurz gehalten.

    Das Kartenmanagement der Spezies von Beginn an so zu optimieren, dass alle Tiere zueinander in nicht angreifbaren Wechselwirkungen zu liegen kommen und wie man als Fleischfresser am Besten agiert um doch noch intelligent Beute zu machen und nicht sich selbst angreifen zu müssen oder gar auszusterben ist der Reiz des Spiels.

    Die sowohl Familien als auch Vielspielertauglichkeit und das mich persönlich begeisternde Kartenoptimierungssystem mit einem unverbrauchten Thema und einer innovativen Spielweise läßt mich hier eine fünf plus vergeben.
    • Oliver M., Peter B. und 5 weitere mögen das.
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    • Christian E.
      Christian E.: Habe es gestern zu zweit gespielt. Keinerlei Spannungsbogen, würde dem Spiel höchstens 3 Punkte geben. Kann natürlich daran liegen, dass die... weiterlesen
      30.07.2015-12:13:40
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Nach unserer Viererpartie würde ich es zu zweit nicht testen wollen. Aber aufgrund dieser wohlwollenden Rezi hier muss ich es unbedingt noch... weiterlesen
      30.07.2015-15:25:27
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