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  • Steffen K. schrieb am 21.02.2019:
    Wie das Spiel funktioniert haben ja andere schon sehr gut erklärt, daher nur ein Fazit von mir:

    Wenn man Rosenberg Spiele kennt wird man sich hier sehr schnell zurecht finden.

    Nusfjord ist ein sehr einsteigerfreundliches Workerplacementspiel was sehr gut zu erklären und zu erlernen ist. Die verschiedenen Decks die das Grundspiel mitbringt bieten dazu auch noch gute Abwechslung.
    Das Material ist gewohnt gut (bis auf die 1 Goldpappfetzen). Am besten hat es mir Solo oder in einer 3er und 4er Runde gefallen.
    Wer Rosenbergspiele mag kann hier bei einer Spielzeit von ca. 1,5 Stunden beruhigt zugreifen.



    Steffen hat Nusfjord klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan B. schrieb am 05.01.2018:
    Nusfjord ist ein eher leichtes Worker-Placement-Spiel von Uwe Rosenberg und bietet trotz des einfachen Einstiegs genügend verschiedene Möglichkeiten, um jedes Spiel anders zu gestalten. Der Mechanismus wirkt rund und thematisch stimmig, erfindet allerdings das Rad auch nicht neu. Ein wenig schade finde ich, dass die Ältesten immer gleich auf dem Spielplan verteilt werden, da hätte man mehr Varianz einbringen können. Das Spielmaterial ist etwas klein geraten, das ergibt aber bei den Fischen/dem Rundenanzeiger durchaus Sinn, bei den Münzen hätte man allerdings nicht ganz so sparen müssen. Alles in allem ein sehr schönes und liebevoll gestaltetes Spiel, das durch Meckern auf hohem Niveau "nur" auf fünf Punkte kommt.
    Stefan hat Nusfjord klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 19.10.2020:
    Nusfjord ist für die Verhältnisse von Uwe Rosenberg ein relativ schlankes Worker-Placement-Spiel. Und im Gegensatz zu vielen anderen seiner Spiele wird dieses Mal kein Getreide oder Gemüse angebaut, und es wird auch kein Vieh gezüchtet. Dieses Mal leiten wir einen Fischerei-Betrieb und versuchen, punkteträchtige Schiffe und Gebäude zu errichten.

    Der Spielablauf ist dann wieder "Rosenberg-typisch". Jeder Spieler hat einen eigenen Spielplan, auf dem sein Betrieb ausgebaut werden kann. Hierfür stehen im drei Arbeiter zur Verfügung, die auf einem gemeinsamen Spielplan mit Aktionsfeldern eingesetzt werden können. Gespielt werden lediglich 7 Runden, danach ist das Spiel auch schon wieder vorbei.

    Neu ist an dem Spiel die Verteilung des gefangenen Fisches. Denn dieser kommt nicht sofort in den verfügbaren Vorrat, sondern wird nach einer festen Regelung (die anfänglich immer wieder nachgelesen werden muss) an verschiedene Stationen verteilt. Auch wenn dies in den ersten Runden etwas umständlich und lästig erscheint, ist es ein sehr schönes Spielelement, dass man nach einigen Runden auch wirklich geschickt für sich nutzen kann.

    Ebenfalls neu ist die Möglichkeit, Anteile seines Betriebes als eine Art Aktie auf den Mark zu werfen, wo sie von einem selber, oder von einem Mitspieler gekauft werden können (dies hat auch Auswirkungen auf die oben kurz erwähnte Verteilung des Fischfangs).

    Auch die Funktion der Dorfältesten, die man als zusätzliche Aktionsfelder für sich gewinnen kann, und die auch Auswirkungen auf die Verteilung des Fischfangs haben, ist ein, in sich schön greifendes System.

    Nicht so gut gefallen mir die Gebäudekarten, die mir einen Bonus im Spiel und/oder Siegpunkte geben. Hier beschränkt sich meine Kritik aber nur auf das Layout der Gebäudekarten. Denn eigentlich gibt es kein Layout. Viel mehr sind es einfache Textkarten. Hier wäre ein wenig mehr Grafik schön gewesen.

    Ich muss gestehen, dass in meinen ersten Runden Nusfjord irgendwie nicht so richtig überzeugen konnte, weil die Spielzeit recht kurz, und die Verteilung des Fischfangs anfänglich recht kompliziert erscheint. Aber sobald man Nusfjord ein paar mal gespielt hat, versteht man, wie die einzelnen Komponenten ineinander greifen, und es macht wirklich Spaß, die nächste Runde zu spielen. Dann stört auch die kurze Spieldauer nicht, sondern ist eher eine Herausforderung. Durch die drei unterschiedlichen Gebäudekarten-Decks ist zudem auch immer genug Abwechslung geboten.

    In der Summe ist Nusfjord für mich wieder einmal ein gelungenes Rosenberg-Werk. Vom Umfang her, kann es zwar nicht mit Agricola, Ora et Labora oder Ein Fest für Odin mithalten, aber das ist auch gar nicht schlimm. Viel mehr kommt bei uns Nusfjord immer dann auf den Tisch, wenn man mal ein kürzeres, aber trotzdem anspruchsvolles Spiel spielen möchte.
    Björn hat Nusfjord klassifiziert. (ansehen)
    • Gesche G. mag das.
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    • Uwe S.
      Uwe S.: Vielleicht sollte ich das Spiel nochmals versuchen
      19.10.2020-14:07:11
    • Björn T.
      Björn T.: Kleine Ergänzung von meiner Seite: Der Solo-Modus ist ebenfalls sehr gut gelungen und lässt sich hervorragend spielen.
      18.11.2020-08:43:51
  • Silke R. schrieb am 24.06.2018:
    Nusfjord ist ein typisches Uwe Rosenberg Spiel mit dem altbekannten Spieleprinzip: viel zu viel zu tun und viel zu wenig Zeit. Hier müssen wir fischen, um damit die Ältesten versorgen zu können - die uns jedoch beim bauen und erweitern helfen können. Am Anfang ist es mühsam die Fische zu fangen und mit der geeigneten Aktion diese auch gewählten Ältesten zu geben - daneben muß man noch viele andere Dinge erledigen und man hat nicht sonderlich viele Möglichkeiten alles zu erledigen - die Mitspieler sorgen ebenfalls dafür, daß nichts so funktkioniert, wie man es eigentlich möchte oder geplant hat.

    Die Anleitung ist (typisch Rosenberg)sehr komplex geschrieben - da man eigentlich alles sofort und in der richtigen Reihenfolge ausführen müßte, was aber weder durch die Mitspieler möglich ist, noch durch die begrenzte Anzahl der eigenen Arbeiter. Wer sich von komplexen Anleitung abschrecken läßt oder keine allzu langen Spiele mag, wird mit diesem Spiel genausowenig glücklich, wie mit anderen Uwe Rosenberg Schwergewichtin: Agricola, Caverna oder ein Fest für Odin. Wer jedoch ein taktisches Spiel mag, wo man wirklich alles auf einmal machen sollte und dem das Thema gefällt, ist hier richtig.
    Silke hat Nusfjord klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan B. schrieb am 14.04.2018:
    Für ein "Uwe Rosenberg"-Spiel ist es recht schnell und flüssig gespielt und vom Schwierigkeitsgrad nicht so schwer wie z.B. Agricola. Trotzdem hat es enorme Spieltiefe und man benötigt eine Weile, bis man die ineinander greifenden Mechanismen (z.B. des Fischfangs, der Anteile, etc.) gut meistern kann. Die Varianz ist enorm, da es eine Menge an Karten gibt, von denen nur ein Teil in einer Partie zum Zug kommt. Allerdings sind die Karten voller Text und man muss immer 15 oder mehr Kartentexte lesen, um die eigenen nächsten Aktionen zu planen.
    Stefan hat Nusfjord klassifiziert. (ansehen)
  • Peter K. schrieb am 17.10.2018:
    Zu Nusfjord sind die Meinungen recht gespalten, sei es dass es den einen zu wenig Rosenberg-Tiefe besitzt, oder den anderen das Material partiell nicht gefällt. Aber auch Ansagen wie „tolle Mechaniken“ und „sehr schön ge-streamline-tes Spiel mit großem Tiefgang“ sind zu lesen. Gleich vorab: für mich ist es das bislang beste Rosenberg-Spiel. Warum erkläre ich jetzt.
    Zu den Abläufen und Regeln nehme ich wie fast immer keine Stellung. Das kann man anderenorts oder bei den hiesigen Rezensenten nachlesen. Meine persönliche Wertung eines Spieles beruht auf drei wesentlichen Faktoren, die meine Lust am Spiel bedienen (Auge, Gehirn und Sozialfaktoren) einem persönlichen „Tiebreaker“ („Bock-drauf-Bonus“), denn fällt einer dieser Faktoren komplett durch, bleibt das Spiel im Schrank:

    Erscheinungsbild: Aufmachung, Material, Thema, Thema-Material-Konsistenz.
    Mechanik: Innovationsgrad, Flüssigkeit der Abläufe, außergewöhnliche Spieltechniken, gute Komplexitätsbalance.
    Spielreiz: Erklärbarkeit, Regelkomplexität und -Plausibiltät, Zeitbalance, (Langzeit-)Spielspass für eigenes Umfeld, Solofähigkeit.

    Erscheinungsbild (oder: das Auge spielt mit)

    Das Thema ist sehr frisch, die Schönheit des hohen Nordens wird sofort allein durch die Schachtel vermittelt. Das Material wie von Lookout gewohnt stabil, das Spiel erinnert auch sofort an Rosenberg, auch wenn diesmal Clemens Franz nicht für die Grafik verantwortlich ist. Aber auch Patrick Söder hat hier ganze und atmosphärisch wunderbare Arbeit geleistet. Die Ältesten-Charaktere haben eine tolle Ausstrahlung (sind die Ältesten eigentlich alle miteinander verwandt?).
    In diversen Berichten über das Spiel liest man von zwei Mankos. Zum Einen sind da die Gebäudekarten, die zum einen nicht illustriert sind und dann zu kleine Siegpunktangaben haben.

    Zur Illustration ist zu sagen, dass dieser Mangel für eine super Lesbarkeit und Verständlichkeit der Gebäudeeffekte verkauft wurde. Das ist mehr wert, als irgendwelche Bildchen, die vielleicht für etwas Stimmung sorgten, aber, wie zumindest ich meine, die Wiedererkennbarkeit kaum erhöhen würden. Puerto Rico’s zweite Edition habe ich damals gerade wegen der Illustrationen gekauft, muss aber sagen, dass ich nicht ein Gebäudebildchen im Gedächtnis habe. Stattdessen, und das wäre hier auch der Fall gewesen, schlägt man sich mit den Abkürzungen und eventuell Ikonographien herum. Also alles gut und Einsteigerfreundlich. Die Siegpunkte sind klein und kontrastarm aufgedruckt. Stimmt. Hat jetzt für den Spielablauf keine entscheidenden Auswirkungen. Ich könnte mir in einer Überarbeitung allerdings auch etwas besser lesbare Zahlen vorstellen, sowie die Unterscheidung des Kartentyps nicht nur durch eine kleine Farbgebung in der Ecke, wie jetzt, sondern indem der gesamte Gebäudetitel eine entsprechende Farbe für Sofort-, immer-wenn- oder bei-Erreichen-Effekte. Dann hätte man einen schnellen Überblick. Insgesamt sind die Gebäudemängel aber verkraftbar, die Karten sind gut lesbar und äußerst übersichtlich gestaltet.

    Der zweite große Mangel bezieht sich auf die mikroskopischen 1-Gold-Marker. Ja, das ist eigentlich für ein Spiel in der Preisklasse ein NoGo, kann Lookout das doch wesentlich besser (Kolonisten). Inzwischen werden mit der Schollendeck-Erweiterung Metallmünzen nachgereicht, kostet natürlich auch wieder ein paar Euro. Ich habe mir aber nicht oder wenig gebrauchte Münzen aus anderen Spielen genommen (in meinem Fall die Münzen aus Dominion, die dort leicht durch andere Marker Ersatz finden). Für mich persönlich sind die Münzen ein Wermutstropfen, der nicht zu einem Spiel dieser Größenordnung passt. Da auch die Gebäudekarten einen Übersichts-Anstrich erhalten könnten, gibt es hierfür 2/3 PUNKTE.

    Mechanik (oder: kenne ich das nicht schon?)

    Die Worker-Placement-Mechaniken sind nicht neu oder gar innovativ. Man sollte auch den Anteil-Mechanismus, bei dem man Anteile des eigenen Betriebes zunächst realisieren und dann eigene wie auch Gegneranteile kaufen und sich damit ein kleines Zubrot sichern kann, nicht überbewerten.

    Die Taktiken um die Tafel, an die man den eigenen Fisch verkauft und die sich dann alle Spieler zur Stillung des arbeitsbedingten Hungers ihrer Ältesten zu Eigen machen können, sind da schon spannender. So erhöht man seinen so wichtigen Goldvorrat, nimmt aber in Kauf, dass beim nächsten eigenen Zug nichts mehr für die eigenen Dorfoberen übrig ist. Hier muss man etwas taktieren, denn nur mit Fisch von der Tafel lassen sich die Ältesten zur Aktion bewegen.

    Was ich persönlich innovativ finde, ist die Tatsache, dass es eben nicht 60 Aktionsfelder wie bei Odin gibt, oder gut 20 bei Agricola, sondern man keine große Zeit damit vertut, zu überlegen, welche Aktion denn nun die beste sei. Das nenne ich Eleganz. Die taktischen Überlegungen laufen eher in die Richtung, dass man etwas nachdenken muss, welche Gebäude, Ältesten und Schiffstypen zu meinem Plan passen. Und wegen der Übersichtlichkeit fühlt sich genau das sehr gut an. Auch für die Mechaniken gibt es wegen ihrer Geradlinigkeit 3/3 PUNKTE.

    Spielreiz (oder: wie bringe ich das Spiel zu Tisch?)

    Das Spektrum potentieller Mitspieler ist immens breit. Die Regel ist, entgegen einiger anders lautender Meinungen hier rosenbergsch gut strukturiert. Das ist hier auch nicht so schwierig wie in anderen Spielen, denn die Phasen sind extrem einfach strukturiert, keine gefühlt 20 Phasen wie bei Odin, sondern derer drei: Fisch Fangen und verteilen (mit einfach zu durchschauender Verteilungs-Hierarchie), Arbeiten (genau drei, nicht mehr und nicht weniger, Arbeiter aktivieren und Aktionen durchführen) und Heimkehren (ohne Schnörkel, einfach alle Arbeiter zurück.

    Die Aktionen selbst sind dabei so einfach umzusetzen, dass sie kaum einer großen Erklärung bedürfen. Gold nehmen, Tafel bestücken, Gebäude oder Schiffe bauen, Älteste nehmen und aktivieren, Anteile realisieren oder kaufen, Holz machen. That’s it!. Die Gebäude haben immer selbstlaufende Effekte, so dass diese nicht als Aktion gewählt werden müssen.

    Ob die drei beiliegenden Gebäudedecks (Hering, Makrele, Dorsch) wirklich unterschiedlich komplex sind, ist schwer abzuschätzen, in jedem Fall bringen sie Langzeitvariabilität ins Spiel. Die Ältesten treten immer in gleicher Konstellation auf, aber bestimmte Konstanten im Spiel helfen zum Einen, Wenigspieler für das Spiel zu begeistern, fördern zudem gewisse taktische Überlegungen, die bei der zufälligen Gebäudeauslage erst während des Spiels generiert werden müssen. Damit spricht das Spiel alle Spielintensitäten an und ist leicht lehr- und lernbar.

    Auch die Spielerzahl (1-5) ist in heute nicht mehr selbstverständlicher Breite implementiert. Die Solovariante funktioniert, auch wenn mich Uwe Rosenbergs Solo-Varianten nie ganz überzeugt haben, prächtig und folgt dem Odin-Prinzip (2 Populationen, deren eine immer die Felder für die kommende Runde besetzt). Sie ist in zwei Schwierigkeitsstufen spielbar, deren Schwerere mit drei Farben statt mit zwei gespielt wird. Anhäufungen, wie bei Agricola üblich, sind hier nicht so vordergründig, wenngleich andeutungsweise mit der Tafel durchaus präsent. Dennoch, durch den sehr schnellen Aufbau macht die Solovariante richtig Spass, was ich kaum von einem anderen Rosenbergspiel sagen kann.

    Das Schollendeck als erste Erweiterung ist schon auf dem Markt, wie oben angedeutet. Es lässt vermuten, dass da noch mehr kommt und damit der Langzeitspielreiz gegeben sein wird. Ich freue mich schon auf das Krabben-, das Haifisch- und das Lachs-Deck. Auch für den Spielreiz gibt es von mir 3/3 PUNKTE.

    Bock-drauf-Bonus

    Irgendwie lässt sich ein Spiel oft nur in der Gesamtschau bewerten, weshalb ich immer einen Sonderpunkt in 0.1-er Schritten vergebe, wenn ich gar nicht objektiv fassen kann, wie das Spiel mich anspricht. Derzeit freue ich mich auf jede Partie, packe es schnell mal aus und lege im Solomodus los. Ja, das Spiel spricht mich total an. Bonus dafür: 0.8/1.0 Punkte.

    Gesamtwertung: 8.8 Punkte und damit volle 6 Würfelaugen hier bei SO.
    Peter hat Nusfjord klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 03.03.2018:
    Nusfjord ist ein Workerplacement-Spiel über 7 Runden, bei dem, je nach Spielerzahl, verschiedene Aktionen (Gold oder Holz nehmen, Gebäude oder Schiffe bauen, Anteile verkaufen und kaufen, Älteste nehmen, Rücklagen, Fisch servieren) gewählt werden können. Durch Ausbau der Schiffsflotte vergrößert man die Fangmenge, die dann nach speziellen Regeln aufgeteilt wird, je nachdem kommt mehr oder weniger (Rücklagen) in den eigenen Vorrat. Die Dorf-Ältesten und Gebäude ermöglichen besondere Aktionen.

    Fazit: Nusfjord hat mich nicht recht überzeugt, die Spielelemente greifen gut ineinander, es ist recht ausgewogen, aber es fehlt halt doch etwas. Das Element "Anteile" hätte stärker sein können/müssen, zumindest ein C-Gebäude war unnütz (erhalte einen kostenlosen Schoner und es sind keine Schoner mehr vorhanden) sowie m.E. ist man mit insgesamt 21 Aktionen (7 Runden mit 3 Aktionen) zu sehr in seinen Möglichkeiten begrenzt.
    Uwe hat Nusfjord klassifiziert. (ansehen)
    • Dagmar S. mag das.
    • Jochen K. mag das nicht.
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    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Genau das war auch mein Empfinden bei diesem Spiel. Darüber hinaus fand ich die Grafik auf den Karten sehr ungünstig. Wir haben abends gespielt... weiterlesen
      03.03.2018-13:02:43
  • Peter M. schrieb am 17.04.2018:
    Lieblos zusammen gezimmert.
    Zweitschlechteste Rosenberg seit Merkator.
    Bin ein Fan seiner Spiele, aber das ...

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