Eine eigene Bewertung für Blueprints schreiben.
  • Michael S. schrieb am 09.09.2015:
    Ziel des Spiels
    In diesem Bauspiel verkörpern die Spieler Architekten, die versuchen mit ihren Bauwerken die begehrten Preise und Auszeichnungen abzustauben. In jeder Runde bekommen die Spieler jeweils einen zufälligen Bauplan, an dem sie hinter ihrem Sichtschirm bauen. Wer sich genau an den Bauplan hält, bekommt einen Punktebonus, nur ist es manchmal besser auf diesen zu verzichten, um lieber eine oder mehrere Auszeichnungen abzustauben. Denn nicht der Spieler mit den meisten Punkten für die Bauwerke gewinnt, sondern wer am Ende des Spiels die meisten Punkte durch Pokale und Auszeichnungen gemacht hat.

    Aufbau
    Die 32 Würfel werden in den Stoffsack gesteckt und gut durchgemischt. Dann werden die lilafarbenen Auszeichnungs-Karten in vier Stapel aufgeteilt und auf dem Spieltisch abgelegt. Von den Pokal-Karten braucht man je nach Spieleranzahl mehr oder weniger. So braucht man im 2-Spieler-Spiel nur die drei silbernen Pokalkarten, im Spiel zu dritt die goldenen und die silbernen Karten.
    Im Spiel zu viert sind dann alle Pokalkarten im Spiel. Auch aus diesen werden Stapel gebildet. Die Blueprint-Karten werden gut gemischt und ebenfalls auf den Tisch gelegt. Dann bekommt jeder Spieler noch einen Sichtschirm und einen Punktemarker in seiner Farbe und es kann losgehen.

    Spielablauf
    Ein Spiel dauert drei Runden, bevor der Gewinner ermittelt wird. Das bedeutet, dass jeder Spieler an drei Bauwerken arbeiten wird, um dafür Pokale und Auszeichnungen zu erhalten.
    Bevor die Spieler an die Reihe kommen werden aber noch zwei Würfel aus dem Stoffbeutel genommen und auf den Wertungsplan auf die Felder 1 und 2 gelegt. Diese beiden Würfel dienen dazu, um Gleichstände aufzulösen.
    Dann nimmt sich jeder Spieler eine Blueprint-Karte und legt diese offen hinter seinen Sichtschirm, so dass die Mitspieler nicht sehen können, an was er baut.
    Jetzt zieht sich, je nach Spieleranzahl, jeder Spieler Würfel aus dem Stoffbeutel. Bei zwei Spielern 8, bei drei Spielern 9 und bei vier Spielern 7 Würfel.
    Diese Würfel wirft jetzt jeder Spieler 1x und sortiert sie nach Wert offen vor sich.
    Die unterschiedlichen Würfelfarben stehen dabei für die verschiedenen Baumaterialien, mit denen man auf unterschiedliche Weise Punkte generieren kann.

    - Orange = Holz
    - Grün = Recycling
    - Schwarz = Stein
    - Durchsichtig = Glas

    Diese Punkte sind nur wichtig, um den Gewinner der Pokale für diese Runde festzulegen und haben nichts mit den Siegpunkten zu tun.
    Diese bekommt man nur durch gewonnene Pokale (für die Spieler mit den wertvollsten Bauwerken dieser Runde) und für Auszeichnungen.

    Bauen
    Ein Spieler macht den Startspieler für die erste Runde, in den folgenden Runden beginnt der Spieler, dessen Bauwerk in der vorherigen Runde am wenigsten Punkte gebracht hat.
    Der Spieler am Zug nimmt sich jetzt einen seiner Würfel und platziert ihn auf seiner Blueprint-Karte. Dabei muss er vier Regeln beachten:

    1. Man darf nicht auf die gestrichelten Plätze der Blueprint-Karte bauen.
    2. Möchte man einen Würfel auf einen bereits ausliegenden Würfel legen, so muss die Augenzahl des neuen Würfels gleich oder höher sein, als die des bereits verbauten Würfels.
    3. Einen gelegten Würfel darf man nicht mehr versetzen.
    4. Es ist verboten, die Augenzahl eines Würfels zu ändern.

    Sobald man einen Würfel platziert hat, zieht man sich einen neuen aus dem Stoffsack, würfelt ihn, legt ihn zu seinen anderen Würfeln und dann ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn an der Reihe.
    Wenn jeder Spieler seine sechs Würfel verbaut hat, kommt es zur Wertung. Aber wie bekommt man durch das Anlegen der Würfel überhaupt Punkte?

    Die Material-Regeln
    Für jedes Material (Würfelfarbe) gelten andere Regeln, um damit Punkte zu machen.

    a) Holz (Orange Würfel)
    Jeder orangefarbene Würfel wird einzeln gewertet.
    Für jeden Würfel, der an einen orangefarbenen Würfel angrenzt, bekommt der Spieler 2 Punkte.

    b) Recycling (Grüne Würfel)
    Um so mehr grüne Würfel sich im Bauwerk befinden, desto mehr Punkte gibt es.
    1 Würfel = 2 Punkte
    2 Würfel = 5 Punkte
    3 Würfel = 10 Punkte
    4 Würfel = 15 Punkte
    5 Würfel = 20 Punkte
    6 Würfel = 30 Punkte

    c) Stein (Schwarze Würfel)
    Auch hier wird jeder schwarze Würfel einzeln gewertet.
    Dabei bringen schwarze Würfel Punkte, wenn man sie in die Höhe baut.
    Auf der ersten Ebene bringt ein schwarzer Würfel 2 Punkte, auf der zweiten Ebene 3 Punkte, auf der dritten Ebene 5 Punkte, auf der vierten und jeder höheren Ebene 8 Punkte.

    d) Glas (Durchsichtige Würfel)
    Hier hat jeder Würfel einfach den Wert, den seine Würfelaugen anzeigen.
    Dabei ist es egal, ob auf dem Glaswürfel noch ein anderer Würfel draufliegt.

    Wertung
    Sobald also alle Spieler ihre sechs Würfel verbaut haben, kommt es zur Wertung.
    Jeder Spieler zeigt jetzt sein Bauwerk und dann werten die Spieler Bauwerk für Bauwerk.
    Um die Punkte zu zählen wird die Wertungstafel verwendet.
    Die Spieler bekommen Punkte entsprechend der oben aufgeführten Materialien, die sie verwendet haben.
    Hat ein Spieler seinen Bauplan perfekt erfüllt, so bekommt er sechs Punkte extra.

    Wenn alle Punkte gezählt wurden, wird zuerst der Pokal für diese Runde verliehen.
    Im Spiel zu zweit bekommt der Spieler mit der höchsten Punktzahl den silbernen Pokal.
    Im Spiel zu dritt bekommt der Spieler mit den meisten Punkten den goldenen und der mit den zweitmeisten Punkten den silbernen Pokal.
    Im Spiel zu viert bekommt noch der drittbeste Spieler einen bronzenen Pokal.

    Gleichstand
    Bei Gleichstand wird geschaut, welcher Spieler mehr Würfel mit dem Material 1 der Wertungstafel verbaut hat.
    Gibt es hier auch Gleichstand, dann wird geschaut, wer mehr Würfel des Materials unter der 2 auf der Wertungstafel verbaut hat.

    Preise
    Damit man nicht nur auf die Jagd nach den Pokalen gehen muss, gibt es noch vier Preise, die man sich verdienen kann.
    Jeder dieser vier Preise wird pro Runde immer nur 1x vergeben, wenn ein Spieler die Voraussetzungen erfüllt hat.
    Deshalb ist es auch wichtig im Verborgenen zu bauen, damit die anderen Spieler nicht sehen, auf welche Preise man es vielleicht abgesehen hat.

    1. Hochhaus-Preis
    Diesen Preis bekommt der Spieler, der einen Turm aus 5 oder mehr Würfeln gebaut hat.
    Um diesen Preis zu erfüllen, muss man allerdings die sechs Sonderpunkte für den korrekt erfüllten Bauplan vergessen, denn es gibt keinen Bauplan, für den man einen Turm aus fünf Steinen braucht.

    2. Strukturelle-Integrität-Preis
    Diesen Preis bekommt man, wenn das eigene Bauwerk vier oder mehr Würfel mit derselben Augenzahl enthält.

    3. Geometrie-Preis
    Diesen Preis gibt es, wenn ein Spieler die Würfelaugen 1 bis 6 in seinem Bauwerk verbaut hat.

    4. Material-Preis
    Hier muss man fünf oder mehr Würfel mit dem selben Material in seinem Bauwerk verbaut haben.

    Rundenende
    Sobald die Preise und Pokale verteilt wurden, beginnt die nächste Runde.
    Dazu werden alle Würfel in den Stoffsack geworfen und dann wird wieder, wie am Anfang beschrieben, aufgebaut.

    Spielende
    Wenn alle Pokale vergeben wurden, das sollte nach der dritten Runde der Fall sein, endet das Spiel.
    Dann deckt jeder Spieler seine Pokale und Preiskarten auf und zählt den Wert oben links zusammen.
    Der Spieler mit den meisten Punkten ist der Gewinner.
    Bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit den meisten Preiskarten und dann der Spieler mit den meisten Gold-Auszeichnungen (oder Silber bei zwei Spielern).

    Kleines Fazit
    Am Anfang sieht Blueprints aus wie ein simples Bauspiel mit Würfeln. Aber wenn man sich Runde für Runde nur daran hält, den Bauplan richtig zu vervollständigen, dann könnte man sein blaues Wunder erleben. Man sollte sich schnell darüber klar werden, dass man auch an der Erfüllung der Preiskarten arbeiten muss, um das Spiel zu gewinnen. Auch spielt das Würfelglück eine große Rolle. Wenn man z.B. versucht die Zahlen 1 bis 6 in seinem Bauwerk zu verbauen und bekommt die nötigen Zahlen einfach nicht, sieht man alt aus. Aber das macht auch einen Teil des Reizes aus. Was wagt man zu bauen und was bauen die Gegner? Die Spielrunden können sich dabei schon ein bisschen ziehen, wenn man Spieler dabei hat, die lange nachdenken, wie sie denn nun was bauen könnten. In dem Moment sind die anderen Spieler zum Warten gezwungen. Aber es soll ja auch Spieler geben die nicht solange nachdenken :)

    Die Sonderregeln für das Spiel zu zweit habe ich übrigens nicht verstanden und darum auch nicht erklärt, da sie meiner Meinung nach sinnlos sind und auch nicht funktionieren. Denn wenn man immer einen Würfel verbaut und einen wegwirft um dann Runde für Runde immer zwei Würfel nachzuziehen, dann reichen die Würfel einfach hinten und vorne nicht aus.
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/427-blueprints.html
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    Michael hat Blueprints klassifiziert. (ansehen)
  • Mario K. schrieb am 08.03.2015:
    Bei Blueprinnts geht es darum Würfel so aufzubauen, wie es die Auftragskarte des Spielers anzeigt. Jeder Spieler hat eine andere Auftragskarte. Die Würfel werden hinter dem Sichtschirm des Spielers aufgebaut. Die Erfüllung des Auftrags bringt aber nur 6 Wertungspunkte. Zusätzliche Punkte bringen die Würfelfarben. Es gibt 4 verschiedene Farben. So kann es auch sinnvoll sein einen hohen Turm zu bauen und auf die Auftragserfüllung zu verzichten.
    Es liegen immer 7 Würfel aus, aus denen sich der aktive Spieler einen auswählt. Am Ende der Runde werden die Punktekarten mit den der Werten 3/2/1/(0) vergeben. Zusätzliche 2 Punkte bringen Spezialaufträge,die jede Runde erneut erfüllt werden können. Das sind eine "große Straße" (Würfel von 1-6 verbaut), 4 Würfel mit gleicher Zahl (Farbe egal) oder 5 Würfel der gleichen Farbe. Sollten mehrere Spieler den gleichen Spezialauftrag in einer Runde erfüllen können, so bekommt der Spieler den Auftrag, der in dieser Runde am meisten von den gefragten Würfeln verbaut hat (es werden 2 Würfelfarben zu Beginn einer Runde zufällig gezogen). Gewonnen hat natürlich der Spieler, der am Ende der 3 Runden die meisten Punkte ergattert hat.

    Blueprints ist ein kurzweiliges Spiel. Auch wenn man dreidimensional nicht besonders gut denken oder sehen kann, so kann man dieses Spiel gut spielen, da die Auftragskarte die Anzahl der zu bauenden Würfel auf den Plätzen genau vorgibt. Wiederspielreiz ist durchaus gegeben.
    Mario hat Blueprints klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe S. schrieb am 29.12.2017:
    Blueprints ist ein Würfelbau-Spiel, bei dem aus 6 verschieden-farbigen (klar=Glas, orange=Holz, schwarz=Stein, grün=Recycling) Würfeln ein Spieler-abhängiger Bauplan (oder Hochhaus) gebaut werden muß. Die Materialien werden unterschiedlich gewertet und ein auf einem anderen Würfel gebauter Würfel muß zumindest denselben oder höheren Wert besitzen. Zusätzlich können noch Preise (Aufbau, Werte, Farbe) erzielt werden.

    Fazit: Blueprints ist ein Familienspiel mit Wiederspiel-Charakter. Die Taktik besteht darin, welchen Würfel man nimmt, dabei spielen Farbe, Wert, bereits verbaute bzw Position der Würfel eine Rolle.
    Uwe hat Blueprints klassifiziert. (ansehen)
  • Steffen K. schrieb am 27.03.2019:
    In Blueprints müssen die Spieler als Architekten anhand ihrer Baupläne drei verschiedene Gebäude errichten und dafür Preise und Auszeichnungen einheimsen. Dazu wählen sie jede Runde einen der vier verschiedenen Materialwürfel, die alle unterschiedliche Punkte einbringen, und bauen ihn ein. Die Spieler erhalten einen Bonus, wenn sie sich genau an ihren Plan halten. Doch um der beste Architekt zu werden und die verschiedenen Preise und Auszeichnungen zu gewinnen, müssen sie manchmal improvisieren und von ihrem Bauplan abweichen! Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    Ein Würfeldraftspiel was durchaus Spass macht und kurzweilig unterhält. Ich hätte es aber wesentlich besser gefunden wenn es deutlich mehr Punkte für das Bauen nach Plan gegeben hätte anstatt der Auszeichnungen. Daher gibt's nur 4 Punkte
    Steffen hat Blueprints klassifiziert. (ansehen)
  • Corinna G. schrieb am 10.08.2017:
    Wir spielen das Spiel als kleines feines Spiel für zwischendurch, wenn keiner mehr Lust hat, ein anderthalb Stunden Spiel zu spielen. Die Regeln wurden ja durch meine Vorgänger schon ausführlichst beschrieben. Darum nur die persönliche Einstufung: auch fitte, spielgeübte Kinder ab acht können dieses Spiel begreifen und mitspielen. Ich finde so Kleinigkeiten, wie den Mechanismus, den nachgezogenen Würfel für den nächsten Spieler einzuwürfeln, sehr gelungen. Das erhöht auch für einen selbst die Spannung, ob der für das eigene Bauwerk gewünschte Würfel die benötigte Würfelzahl aufweist.
    Die Spielregeln erschließen sich mühelos und durch die Bilderklärung auf allen Sichtschutzteilen behält man beim Zusammenrechnen gut den Überblick.
    Das Spiel kann auf alle Fälle immer wieder gespielt werden und ist nicht nach einem Mal langweilig. Ich sortiere es in die Kategorie Quixx ein.
    Kaufempfehlung für alle, die mit der Familie etwas spielen möchten und Lust haben, ein Würfelspiel zu spielen, bei dem Würfel nicht nur auf ihre Augenanzahl reduziert werden.
    Corinna hat Blueprints klassifiziert. (ansehen)
  • Dominic K. schrieb am 12.07.2017:
    Die Blueprintsregeln wurden ja inzwischen hier schon ausführlichst dargestellt. Eine Videorezension gibt es auch hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=xU8LClshWgY

    Blue­prints­ macht einfach Spaß. Ich habe es bisher mit allen möglichen Spielerzahlkombinationen gespielt und es kam immer gut an. Das Spiel lebt von seinen leicht zu erlenenden Regeln, den taktischen Überlegungen, welcher Würfel am besten derzeit verbaut werden kann oder sich zumindest sich nicht störend auf zukünftige Baumöglichkeiten auswirkt und dem Beobachten der anderen Spieler, welche Würfel genommen werden, um evtl. noch eingreifen zu können, wenn es auf den eigenen Würfel zum Setzen nicht ankommt.
    Dominic hat Blueprints klassifiziert. (ansehen)
  • Matthias P. schrieb am 15.04.2015:
    Blueprints oder Blaupausen finden sich in unserem täglichen Sprachgebrauch wieder. Oft jedoch beuteln wir diesen eigentümlichen Begriff indem wir ihn seiner eigentlichen Bedeutung entreißen und zweckentfremden. So wird die Blaupause zum Masterplan eines Unternehmens, zum kitschigen Popsong einer deutschen Band und in einem Roman gar zum Sinnbild des Klonens. Üblicherweise finden sie Einsatz in verschiedenen technischen Bereichen und auch in der Architektur. Wir sind solche Architekten und unsere Blaupausen sind Vorlagen für Bauvorhaben. Nacheinander errichten wir drei Gebäude und versuchen bei deren Gestaltung nach Möglichkeit die Baupläne maßgeschneidert in Stein, Glas und desgleichen mehr meißeln. Am Ende jeder Bauphase winken begehrte Preise und Auszeichnungen für die tüchtigsten und gewissenhaftesten Architekten. Wer die wertvollsten Auszeichnungen und die meisten Preise einstreichen konnte wird den architektonischen Wettstreit zu seinen Gunsten entscheiden.
    Unsere Blaupausen sind Spielkarten. Diese zeigen eine erlaubte Baufläche als Draufsicht und eine Skizze eines Gebäudes. Reichlich unterschiedliche Karten sorgen für abwechslungsreiche Herausforderungen an unser Konstruktionsvermögen. Jeder Spieler erhält zu Rundenbeginn eine dieser Karten und bebaut diese verborgen hinter einem Sichtschirm mit beliebigen Baumaterialien. Je genauer ein Gebäude dem Bauplan entspricht desto preiswürdiger ist es schließlich. Beim Einsatz der Baumaterialien ist Köpfchen gefragt, der clevere Mix macht den Unterschied zwischen Hütte und Palast. Mörtel, Stein und Holz sucht man allerdings vergebens. Vielmehr sind es Würfel in unterschiedlichen Farben, welche dieses Material repräsentieren. Die Aufgabe besteht also darin verschiedenfarbige Würfel auf einer Spielkarte aufzutürmen. Das macht Blueprints zwar zu einem sehr abstrakten Spiel, dennoch kommt das Gefühl auf als säße man in einem Architektenbüro zwischen Bauzeichnungen und Statik-Berechnungen.
    Matthias hat Blueprints klassifiziert. (ansehen)

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